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Man hte sich, die Pflanze im Winter zu warm und zu naß zu halten, weil sie sonst leicht die Zweige hängen läßt.Sie kann also hier selbstversorgerhütte lechtal nur ein Fnftel der Arbeit verrichten.Wegen ihrer dnnen Textur vertragen sie alle keine trockene Luft und gedeihen am schnsten im hellen Glaskasten.Derselbe soll nicht zu schmale selbstversorgerhütte lechtal Stufen haben.Die kalte Luft fließt dann unter der Pappe ab.Stets sollen die selbstversorgerhütte lechtal Stecklinge in einer gleichmäßig feuchten Luft gehalten werden.Die Vermehrung aller Selaginellen gelingt leicht durch Stecklinge, welche meist schnell wurzeln jedoch lassen sich einzelne, wie S.Da aber grßere Dimensionen derselben teuer selbstversorgerhütte lechtal sind, empfiehlt sich mehr der Glaskasten.Um die durch jedes Fenster eindringende kalte Luft von den Tpfen fern zu halten, legt man auf das Fensterbrett quer einige Stäbe und auf diese ein der Länge nach rechtwinklig gebogenes Stck Pappe, so, daß die hochstehende Hälfte dem Fenster zugewendet ist.Vergl selbstversorgerhütte lechtal.Man hat im Handel viele Zerstäuber, die aber meist den Fehler haben, daß sie leicht versagen oder zu grob zerstäuben, was fr das Zimmer nicht vorteilhaft ist.Zweigstecklinge steckt man am besten in recht sandige Erde selbstversorgerhütte lechtal oder in Torfmull.Die Wurzeln ersticken in solcher Erde und verfaulen, die Pflanze geht zu Grunde.Wie bei vielen Farnen sind hier selbstversorgerhütte lechtal die sporentragenden, fertilen Wedel von den unfruchtbaren, sterilen, abweichend gebildet.(4) in China, Japan und Natal heimisch, dessen 2550 cm lange, 1525 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und äußerst grazise Bsche bilden.