Isl leuna

Nicht niederzieh n sollt er die Schwingen dir, Nicht harren solltest du der andern Pfeile, Des Mägdleins nicht, nach andrer eitlen Zier.Doch hält ein andrer schon dein Aug umwunden, Und gänzlich schwände deine Kraft dahin, lackiererei distler Eh du dich Selbst aus ihm herausgefunden.Seitwärts baut eine Mauer dort und hier Nichtachtung auf, denn mit dem Netz, dem alten, Zog mich ihr heil ges Lächeln hin zu ihr.Durch sie also, und nicht durchs Dnn und Dichte, Erhält verschiednen Glanz der Sterne Schar Daß sie ein Denkmal ihrer Huld errichte, Schafft diese Bildnerin, was lackiererei distler trb und klar.Ich steure hin zu nie befahrnen Meeren Minerva haucht, Apoll ist mein Geleit, Neun Musen zeigen mir am Pol die Bären.Vielmehr ist s Wesen dieses sel gen Seins, Nur in dem Willen Gottes hinzuwallen, Drum schmilzt hier aller lackiererei distler Wunsch und Trieb in eins.Doch als das wen ge sie mir neu gespendet Nach jenem vielen wenig und gering, Von dem ich mit Gewalt mich abgewendet Da sah ich, das ruhmvolle Kriegsheer fing Sich rechts zu kehren an, indem s den Lichten, Den sieben, nach, der Sonn entgegenging.Dreiunddreißigster Gesang Herr, eingefallen sind die Heiden! fingen, Abwechselnd drei und vier, mit sßem lackiererei distler Klang, Doch tränenvoll, die Frauen an zu singen.Den Himmel, den die Schar der Sterne schmckt, Wird von dem Geist, durch den sie rollend Schweben, Gepräg und Bildnis mächtig eingedrckt." So rief rings lackiererei distler um den starken Baum die Schar." So war das Wogen jener heil gen Fluten Dem Quell entstrmt, dem Wahrheit nur entquillt, Daß sß befriedigt meine Wnsche ruhten.Wohl wußt ich ein ge Zeit ihn lackiererei distler festzuhalten, Indem ich ihm die jungen Augen wies Da ließ er gern als Fhrerin mich walten.